Mi 16., Do. 17., Fr 18., Sa 19., So 20. Oktober 2013, 20:00 Uhr
Cabaret Pigalle, München
Wiederaufnahme: Mi 19.2., Do 20.2., Fr 21.2.2014, 20:00 Uhr
In der Thalkirchnerstrasse, unweit vom Schlachthof befindet sich das Pigalle, ein ehemaliges Animierlokal. An diesem Ort der maximalen Fleischlichkeit präsentiert Die Bairishe Geisha ihr neues Stück „Pornokabarett“.
„Pornokabarett“ ist eine magische Zeremonie und eine Auseinandersetzung mit den Erwartungen der Zuschauer an die zwei Performerinnen, die unter dem Namen „Die Bairishe Geisha“ seit Jahren Theater machen.
Die Bairishe Geisha präsentiert sich als ihr eigenes Klischee, als frivole Unterhaltungskünstlerin mit bayerischen Wurzeln und japanischer Seele.
Sex und Witze sind das was man von ihr erwartet und wer Die Bairishe Geisha kennt, weiß dass sie das Spiel mit Erwartungen, Versprechungen und Enttäuschungen mit hohem Einsatz spielt.
Unter dem Deckmantel der frivolen Unterhaltung legt Die Bairishe Geisha ihren Finger in die Wunden der kapitalistisch-sexistischen Realität und macht sich auf eine Reise zu den Phantomen des Ortes und den Gespenstern ihrer eigenen Geschichte. Drei Gefährten werden sie auf ihrem Weg begleiten und es ist kein Zufall, dass die Zusammensetzung der Truppe wie ein Witz klingt: Treffen sich eine Geisha, eine Frauenärztin, ein Maler und ein Musiker im Cabaret…
Von und mit: Judith Huber, Eva Löbau, Vivien Mahler, Jörg Besser, Dim Sclichter
Konzept/Regie: Judith Huber, Eva Löbau
Musik: Dim Sclichter, Ausstattung: Stefanie Oberhoff. Bauten: Jörg Besser
Licht: Johanna Seitz, Foto: Daniel Kraus. PR-/ Produktion: Katrin Dollinger / rAT&TAt kulturbuero
Beginn: 20.00 Uhr. Ab 22.00 Uhr Aftershow Party
Cabaret Pigalle, Thalkirchnerstr. 23. 80337 München
Karten: 15 Euro, ermäßigt 10 Euro
Reservierung aufgrund beschränkter Platzzahl empfohlen!
tickets@ratundtat-kulturbuero.de
Tel.: 0151/57445389
Weitere Informationen:
http://www.diebairishegeisha.de
https://www.facebook.com/bairishegeisha
Eine Produktion von Die Bairishe Geisha GbR, Judith Huber & Eva Löbau.
Mit freundlicher Unterstützung der LH München Kulturreferat